Sirup machen, wenn der Holunder blüht, im Frühling draußen von einem Regenguss überrascht werden und sich mit Tee und warmen Socken wieder aufwärmen, die Hühner im Garten beobachten, zu sehen wie die Fledermäuse die Schwalben ablösen auf der Jagd nach Insekten, der Geruch von Sommerregen, Rollschuhfahren, lange Winterabende bei Kerzenschein, die Umgebungsgeräusche, die vom Schnee gedämpft sind, ein Bootsausflug auf dem See und der erste Sprung ins Wasser im Sommer, Kakao mit Sahne, selbst gepflückte Blumensträuße, müde, sandige Kinder im Auto auf dem Rückweg vom Strand, der Geruch von frisch verarbeitetem Holz, die goldene Sonne im Herbst, drei Tage dafür einplanen um aus Sauerteig ein Brot zu backen, die Hitze, die die Asphaltstraße im Sommer reflektiert, sehen wie aus einem Samen eine Sonnenblume wächst.
In der Hängematte liegen und die Wolken beobachten, in ein Lagerfeuer schauen mit glühendem Gesicht und kaltem Rücken, dann eine Decke bekommen, Butterbrote am Strand essen, ein Blumenbeet anlegen, wach werden, weil die Sonne das Gesicht kitzelt, einen Menschen im Arm halten, den man liebt, schwimmen im Regen, Seifenblasen, das Geräusch von Regen auf dem Zeltdach, der Geruch von warmen Kieferstämmen, Gitarrenmusik, raschelndes Herbstlaub beim Spaziergang, der Geruch des Waldes im Herbst, Grillenzirpen, sonnengebleichtes Gras im August, Kochen mit viel Zeit, den Wochentag vergessen.
To be continued.